
Halbzeit, 6 Monat sind jetzt um, da macht man sich so einige Gedanken zu dem Projekt.
- Warum habe ich dieses Projekt eigentlich ins Leben gerufen?
- 364 Tage, habe ich mich mit diesem Zeitraum übernommen?
- Was habe ich aus dem PROJEKT 364 bis jetzt gelernt?
Warum habe ich dieses Projekt eigentlich ins Leben gerufen?
Eigentlich mehr durch ein Zufall habe ich mit meinem Smartphone, dem Samsung Galaxy S2 ein Foto gemacht. Ich besitze zwar schon seit längerem Handys, die ein Kamera mit eingebaut haben, habe diese aber nie benutzt. Als Hobbyfotograf, der seit einigen Jahren sich mit der Fotografie beschäftigt, bestrebt immer besser zu werden und auf der Suche nach dem ultimativen Foto ist, habe ich mich immer gestreubt mit dem Handy ein Foto zu machen. Warum, kann ich eigentlich gar nicht sagen, ist halt so gewesen. Irgendwann war es soweit, ich drückte den Auslöser, besser gesagt ich tippte auf den Auslöse Button des Displays meines Smartphones, was ich da sah, überraschte mich und zwar positiv. Ich habe mir dann eine App besorgt, mit der ich die Fotos mit dem
Smartphone bearbeiten konnte, Pixlr Express war es und ich war begeistert, was ich mit diesem Programm machen konnte. Die vielen Effekte und Überlagerungen haben mich begeistert und es machte Spaß damit zu arbeiten. Nach und nach kamen noch weitere Apps dazu.
Smartphone bearbeiten konnte, Pixlr Express war es und ich war begeistert, was ich mit diesem Programm machen konnte. Die vielen Effekte und Überlagerungen haben mich begeistert und es machte Spaß damit zu arbeiten. Nach und nach kamen noch weitere Apps dazu.
Ab und zu mal eines dieser Werke auf Facebook gepostet und auf die Reaktionen wartend, habe ich gefallen daran gefunden, wie einfach das alles doch ist, Foto schießen, sofortige Bearbeitung und mit einem Klick auch schon in ein soziales Netzwerk gepostet.
Es war eine Zeit, in der ich beruflich und privat in meinem Hobby, der Fotografie eingeschrenkt war. Ich habe einfach keine Zeit gefunden, mir fehlte auch die Motivation meine Kameratasche zu packen, los ziehen, auf der Jagd nach einem geeigneten Motiv, anschließend den PC hochfahren und die gemachten Fotos zu sichten und bearbeiten.
Es gefiel mir, das ich mit dem Smartphone ohne viel Aufwand, ohne viel Zeit investieren zu müssen dennoch meinem Hobby nach gehen konnte.
Ich fragte mich, wie gut sind die Fotos, kann man mit diversen Aufnahmetechniken experimentieren, welche Möglichkeit bietet mir die Bildbearbeitung?
Da ich trotz Zeitmangel eine Herrausforderung suchte, habe ich das PROJEKT 364 ins Leben gerufen, um mir genau diese Frage auch selber beantworten zu können.
364 Tage, habe ich mich mit diesem Zeitraum übernommen?

Da aber mein Ziel es war zu schauen ob man diverse Aufnahmetechniken mit dem Smartphone hinbekommt, und da ich mich vorher noch nicht mit der Handyfotografie beschäftigt hatte, und ich noch vieles darüber lernen und mir aneignen musste, schien mir der Zeitraum von einem Jahr genau richtig. Einen Monat oder sogar eine Woche wäre viel zu kurz gewesen, es sollte ja auch hoffentlich eine Verbesserung meiner Werke zu erkennen sein.
Da das Projekt auch einen aussagekräftigen Namen bekommen musste, fand ich das PROJEKT 364 genau richtig.

Was habe ich aus dem PROJEKT 364 bis jetzt gelernt?

Aber was habe ich denn nun gelernt?

Das war es mit dem kleinen Zwischenresümee, ein kleiner Bericht bei dem ich mir selber einige Fragen beantwortet habe, die nach einem halben Jahr des PROKEKT 364 aufkamen.

Ein weiterer Dank, ein ganz großer Dank geht natürlich an Euch, den Lesern meines Blogs, den Fans meiner Facebook Fanseite, meines Google+ Profils und denen die mich persönlich auf das PROJEKT 364 ansprechen. Ich bedanke mich für die vielen “gefällt mir” und “+1” Klicks, ich bedanke mich für Eure vielen Kommentare. Euer Zeichen, dass es Euch gefällt, Euer Feedback, ob Lob oder Kritik hilft mir besser zu werden. Mit Euren Fragen und Verbesserungsvorschläge zeigt Ihr mir, dass es richtig war, das PROJEKT 364 ins Leben zu rufen.
Ich freue mich schon auf die zweite Hälfte, den nächsten halben Jahr und ich würde mich freuen, wenn ich weitere Fans und Leser meines Blogs bekomme.
Erzählt also Euren Freunden vom Projekt 364, teilt Fotos und die Monatsberichte, die Euch besonders gefallen und/oder dieses Zwischenresümee in sozialen Netzwerken und helft mir dabei.
Ich danke Euch allen,
Andreas
Hinweis: Falls Ihr nicht bei einem sozialen Netzwerk angemeldet seid, könnt Ihr trotzdem Euch meine Facebook Fanseite und mein Google+ Profil anschauen, da beide öffentlich sind, lediglich die Kommentarfunktion kann nicht genutzt werde, wie auch die "gefällt mir" und "+1" Klicks.
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