
Aber was sollte dagegen sprechen, auch bei schlechten Witterungsbedingungen raus zu gehen und Fotos zu machen. Als Ziel hatte ich mir deshalb gesetzt eine Aufnahme zu machen, bei der das miese Wetter auch gut zur Geltung kommen sollte.
Regnen musste es, Regenschirme sollten zu sehen sein, ich wollte den Betrachtern des Fotos glaubwürdig vermitteln, das es zu dem Zeitpunkt richtig ungemütlich war.

Wie ich hier bei den Monatsberichten schon mehrmals erwähnte, ist es bei Camera FV-5 möglich, Langzeitbelichtungen zu machen. Selbst bei ISO 100 kann man somit ganz gute Ergebnisse zeigen, wenn mal das Tageslicht nicht mehr ausreichend ist.
Ein weiterer Vorteil und ein netter Effekt ist es, dass bei einer längeren Belichtung bewegte Objekte, sei es Fahrzeuge, Menschen oder andere Gegenstände in einer Bewegungsunschärfe verschwimmen.
Aber was tuen, wenn das Wetter so schlecht ist, dass man nicht vor die Tür möchte oder wenn man mit einer Erkältung das Bett hüten muss?

Das war es mit dem 6. Monatsbericht, es ist Halbzeit, ein halbes Jahr ist bereits rum. Dann kann man sich schon mal ein paar Gedanken machen zu diesem PROJEKT 364.
Was habe ich alles erlebt, habe ich selber aus diesem Projekt was gelernt, haben sich die Handybilder qualitativ verbessert und ist es schwerer oder leichter, täglich ein Motiv zu finden, welches es wert ist für dieses PROJEKT 364 auf der Facebook Fanseite oder meinem Google+ Profil zu posten?
Gruß,
Euer Andreas
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